Nachdem (fast) alle Teilnehmer am Pfingstmontag das Windhundstadion "Emscherbruch" verlassen hatten und das Gelände auch schon wieder sauber beräumt war, ging am Abend ein heftiges Unwetter über dem Ruhrgebiet nieder. Sturmböen mit nahezu 150 km/h (Orkan) und schwere Niederschläge richteten schwere Schäden im gesamten Ruhrgebiet an. Gelsenkirchen lag offenbar im Zentrum des Unwetters. Noch am Tag danach sind viele Straßen gesperrt, der öffentliche Fern- und Nahverkehr ist in vielen Gebieten zum erliegen gekommen, mit dem Auto gab es oftmals kein Durchkommen.

Den wenigen auf dem Gelände verbliebenen Vereinsmitglieder und Teilnehmer und ihren Hunden ist zum Glück nichts passiert. Alle sind wohlauf, obwohl sie in der Nacht sicherlich Momente der Angst durchzustehen hatten.

Schwere Schäden an Gebäuden, dem Geläuf etc. sind nicht entstanden, allerdings ist eine Vielzahl von Bäumen entwurzelt bzw. sind unzählige Äste abgebrochen.

Die nachstehenden Bilder sollen einen Eindruck vom Gelände bzw. den Zufahrtstraßen zum Windhundstadion vermitteln.

Man möge sich nicht vorstellen, dass das Unwetter am Samstag/Sonntag nieder gegangen wäre, als das Gelände bis in den letzten Winkel mit Wohnwagen und -mobilen und Zelten der Teilnehmer der Doppelveranstaltung belegt war.

 

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